Ultra Trail Angkor – 100km in Kambodscha

Ende des Sommers habe ich beim Médoc-Marathon einen Startplatz für die 100km beim UltraTrail Angkor gewonnen. Nicht für gute Leistung, sondern über eine Startnummen-Lotterie.

Nachdem ich die Anreise ja erfolgreich bewältigt habe und einen Tag zum Sightseeing mit Aklimartisieren verbracht hatte, ging es am 27.01.2024 dann in die Vollen. Continue reading

HaWei50 – 50km um den See

Es ist fast schon Ende Februar, also allerhöchste Zeit den ersten Ultra des Jahres zu laufen. Ursprünglich hätte es ja Rodgau werden sollen, aber da nach fast drei Jahren auch ich einmal mit Corona an der Reihe war, musste ich diesen Lauf leider kurzfristig ausfallen lassen. Somit ist es nun zum zweiten Mal der 50km in Ubstadt-Weiher geworden. Technisch nehmen sich die beiden Läufe nichts, es sind beides Ultras über 50km und beide Male sind 10 Runden zu je 5km zu bewältigen. Auch die Temperatur bzw. das Wetter ist zumindest ähnlich, wenn man einmal von einer Corona-Sonderedition 2022 in Rodgau absieht. Beide Läufe liegen Anfang des Jahres und somit gibt es keine Temperatur- oder gar Schönwetter-Garantie. Der HaWei50 hat noch einen großen Bruder, Anfang April findet auf der gleichen Strecke ein 100km Lauf statt. Ob ich mir den jemals antun werde, weiß ich noch nicht, denn schon nach 10 Runden kann man die Strecke wirklich nicht mehr sehen, nochmal 10 Runden mehr machen es dann wohl auch nicht besser.

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Rheintalquerung 2023 – von der Berg- an die Weinstraße

Nach zwei Jahren Zwangspause gibt es wieder eine Rheintalquerung, die Veranstaltung ist ein eher privat organisiertes Laufevent, auch wenn der LT-Hemsbach den Lauf dieses Jahr etwas offizieller ausgeschrieben hat. Beim LT-Hemsbach geht es weniger um die Zeit als um die Strecke: Liebevoll werden die Mitglieder auch gerne einmal als “Marathon-Sammler” bezeichnet und es gibt eine enge Kooperation mit dem 100 Marathon Club. Bei der Strecke ist alles beim Alten geblieben, Start in Leutershausen mit Ziel Bad Dürkheim. Hinter den Kulissen hat sich ein wenig etwas getan, ich habe diesmal zumindest die operative Planung angestoßen und begleitet, wobei das auch kein Hexenwerk war: Gruppe anschreiben, Terminfindungs-Werkzeug einrichten und dann natürlich auch dafür sorgen, dass zum Start alles bereit ist. Der Vorteil bei derartig kleinen Veranstaltungen mit Eigenverantwortung: Es braucht keine großartige Absperrung oder Auszeichnung der Strecke: GPS-Track vorher verteilen und beim Laufen immer die Regeln des Straßenverkehrs beachten. So einfach kann es sein. Dass derartige Bedingungen nichts für große und vor allem schnelle Wettkämpfe sind, ist auch klar.

Pünktlich um 8h sind alle vorab angemeldeten Läufer am Start in Leutershausen und sogar ein wenig mehr als das: Dietmar wird uns im Rahmen seines normalen Trainings nur bis Ilvesheim begleiten und dann wieder heimlaufen – aber in der Gruppe macht Laufen natürlich mehr Spaß. Die Strecke führt fast auf direktem Wege nach Heddesheim, hier gilt es mit den Brücken über Autobahn und Bahnstrecke die ersten Höhenmeter zu überwinden, wobei die Strecke insgesamt nur wenig Profil aufweist. Continue reading

Stadtlauf Nürnberg 2022

Es ist 3. Oktober, Tag der deutschen Wiedervereinigung und für ganz viele auch endlich wieder Stadtlauftag in Nürnberg. Der ist traditionell immer am 3. Oktober und das zumindest seit ich 2007 das erste Mal dran teilgenommen habe. Meine Serie ist dank Corona leider “abgerissen” – bis 2019 war ich jedes Jahr dabei. 2020 fiel komplett ins Wasser wegen Corona und 2021 wurde der Lauf kurzfristig abgesagt – für mich wäre es eine interessante Kombination geworden, denn am 2.10.2021 war ich ja am Rennsteig. Aber es ist ja nur ein Halbmarathon, den kann man durchaus am Tag nach dem Supermarathon als “Lockerungseinheit” einplanen. Man dürfte ggf. nur keine gute Zeit oder Platzierung erwarten. So ist der Lauf aber bei mir auch wieder in Vergessenheit geraten, um so erstaunter war ich dann Mitte September über die Teilnehmer-Info zur Ausgabe 2022. Man hatte freundlicher Weise einfach meinen bezahlten Startplatz auf 2022 umgebucht.

Was da nicht auf der Rechnung stand, war meine Fortbildung zum C-Trainer, die ich in diesem Jahr endlich in Angriff genommen habe. Einer der Wochenendtermine: 30.09. bis 2.10. – genau passend eigentlich. Auch wenn ich ungern die Fahrt nach Nürnberg nur für einen Tag mache, auch das habe ich in der Vergangenheit einige Male gehabt. Verlängern geht aufgrund mittlerweile schulpflichtiger Kinder nicht mehr. Leider hat sich nach der Pandemie noch eine weitere Änderung in den Ablauf eingeschlichen: der Halbmarathon ist vom Nachmittag auf den Vormittag gewandert und auch die Kinderläufe sind gefühlt deutlich nach vorne gerückt. So finde ich mich kurz nach der Rückkehr vom Trainer-Lehrgang am Sonntag Abend schon wieder auf der Autobahn in Richtung Nürnberg. Mit dabei auch ein ordentlicher Muskelkater aus dem Lehrgang, denn wir haben einige Muskelpartien angesprochen, die ich sonst eher nicht nutze.

Die Unterkunft ist diesmal auch wieder in direkter Nähe zum Start, es gab noch günstige Übernachtungsmöglichkeiten. Für eine kurze Nacht sind wir da auch nicht übermäßig wählerisch. Etwas weniger geplant verläuft unsere Anreise auf den letzten Metern. Eigentlich hatte ich das Parkhaus in Röthenbach als Park&Ride-Punkt ausgewählt, nur leider ist das nicht mehr, vollständig abgerissen. Im benachbarten Parkhaus des Einkaufszentrums darf man aber nur 3h stehen. Kurzerhand fahren wir eben doch mit dem Auto bis ans Hotel (das direkt an der U-Bahn-Haltestelle liegt), wir haben Glück und finden sogar noch einen Parkplatz in der Seitenstraße der an Sonn- und Feiertagen kostenfrei ist.

Der Feiertag beginnt recht früh, bereits um kurz vor 8h laufe ich mit den Jungs ans Opernhaus und wir holen dort unsere Unterlagen ab. Etwas enttäuschend finde ich, dass es selbst für den 1,7km Lauf gibt es keine Zeitmessung gibt. Für den Bambinilauf kann ich das noch nachvollziehen, hier steht das Ankommen und das Erlebnis im Vordergrund, aber für Schüler bieten wir selbst bei unserem Herbstlauf über 1,2km eine Zeitmessung. Ich löse derweil noch ein Problem mit meinen BOA-Schuhen – da ich keine klassischen Schnürsenkel habe, muss ich den Chip kurzerhand mit Sicherheitsnadeln am Schuh befestigen. Nach einem kurzen Frühstück geht es dann auch für den Jüngsten in Richtung Startblock – zur Sicherheit begleitet der große Bruder – so können die Eltern an der Strecke stehen oder hinterher laufen. Am Endes des Feldes treffe ich dann natürlich auch den langjährigen Besenläufer: Erwin Bittel ist wie jedes Jahr wieder mit von der Partie.

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Lighthouse Challenge – 50 miles / 80 km on Öland (english version)

Like with almost every travel we do, there needs to be a highlight with running. Already when planning I poked around and found the Marathon in Jönköping, but it would have been hard to fit into our plans. Looking at the map of Öland I thought, this island with its proportions almost screams for a long run, e.g. by circumventing it in multiple days. Digging a bit more I found all the races taking place on Öland. The marathon took place while we were still at home. But who needs a marathon if there is a suitable ultra marathon? As a bonus this would be a premiere: The Lighthouse-Challenge runs from the northern lighthouse (long Erik) to the southern lighthouse (long Jan), in total 100 miles or 161km. This was far too much for me, as I was looking for something that fits into a vacation that also should be kind of relaxing. As alternatives there is a 50km race and one 50 mile (equivalent to 80,46km) race, so everything very clearly in the ultra marathon range. As I already did quite a few 50K races this year and the longest distance was 73,6km at the Rennsteig, the choice was an easy one: 50 miles it is.

Signing up for the race was no big deal, except that most of the website is in Swedish. Luckily I was backed up by Marion, who helped me as well with some of the later updates about the race that were posted later on. So I am well aware of all the required equipment, a list that is usually a bit longer for ultra races. At least for the 161km a reflective jacket and a headlight are required, as the race will well quite sure extend into the night. Looking at the list of participants it soon becomes clear that this will be a small and cosy event. Just 36 runners have signed up. At least until some days before our departure to Sweden, it looks like all I have to do is to arrive at the finish line to get a place on the podium: only 6 participants for the 50 miles are registered, three female, three male. Until the race takes places the numbers raise slightly, there are nine runners (m/f) in total, so at least some kind of effort will be required …

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Lighthouse Challenge – 50 Meilen / 80,46 Kilometer auf Öland

Wie bei fast jeder Fernreise darf natürlich auch ein läuferisches Highlight nicht fehlen. Ich hatte vorab schon mit dem Marathon in Jönköping geliebäugelt, allerdings passte der nicht so ganz in unsere Reiseplanung. Beim Blick auf die Insel Öland und deren Abmessungen dachte ich mir, die bietet sich ja förmlich an für einen Lauf – z.B. einmal rund rum in Etappen. Ein wenig weiteres Suchen lieferte mir dann die ganzen Läufe auf Öland. Der Marathon dort lag leider außerhalb unserer Reisezeit. Aber wer braucht einen Marathon wenn es einen passenden Ultralauf gibt? Noch dazu eine Premiere: Die Lighthouse-Challenge geht insgesamt vom nördlichen Leuchtturm (langer Erik) bis zum südlichen Leuchtturm (langer Jan), insgesamt 100 Meilen also 161km. Das war mir dann doch etwas zu viel des Guten für einen Lauf im Urlaub, bei dem es ja auch um Entspannung geht. Alternativ gibt es einen 50km Lauf und einen 50 Meilen Lauf (entsprechend 80,46km), also alles deutlich im Ultra-Bereich. Da ich ja bereits einige 50er dieses Jahr gemacht habe und die dieses Jahr längste Distanz 73,6km beim Rennsteig waren, fiel die Wahl nicht schwer: 50 Meilen sollen es sein.

Die Anmeldung war absolut unproblematisch, davon abgesehen, dass die Website größtenteils natürlich auf schwedisch ist. Aber Marion hilft mir da dankenswerter Weise aus, genauso wie bei einigen weiteren Informationen die kurz vor dem Lauf veröffentlicht werden. So kann ich sicher sein, wirklich alles dabei zu haben was vorgeschrieben ist, gerade bei Ultras ist die Liste ja doch gerne einmal etwas länger. Unter anderem sind Warnwesten und Stirnleuchte für die 161km Pflicht, denn es geht mit hoher Wahrscheinlichkeit in die Nacht. Auch bei den Anmeldungen zeichnet sich bereits ab: Das wird eine kleine, familiäre Veranstaltung. Gerade einmal 36 Anmeldungen über alle Distanzen liegen vor. Bis einige Tage vor unserer Abreise sieht es sogar noch so aus, als müsste ich wirklich nur ankommen um einen Podestplatz sicher zu haben: Gerade einmal sechs Anmeldungen für die 50 Meilen liegen vor, dreimal weiblich, dreimal männlich. Bis zum Start werden es dann doch noch neun Teilnehmer (m/w), ein wenig anstrengen muss ich mich dann wohl doch….

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BAUHAUS Firmenlauf Mannheim 2022

Diese Woche geht es Schlag auf Schlag mit den Wettkämpfen. Am Samstag war ich in Rodgau beim 50km Ultra und am heutigen Mittwoch steht der Firmenlauf in Mannheim an. Am Wochenende geht es dann locker weiter mit dem Marathon du Vignoble d’Alsace. Die Kummulation hat sich eher zufällig ergeben, eigentlich hatte ich nur den Lauf in Frankreich geplant. Rodgau wurde wegen Corona-Auflagen verlegt und der Firmenlauf wurde erst einige Wochen nach meiner Anmeldung im Elsass angekündigt. Aber wenn der Arbeitgeber schon Hauptsponsor ist und die Teilnahme bezahlt, dann kann man auch einen kurzen Lauf mal eben unter der Woche einschieben, zusätzlich zum ohnehin geplanten Training. Es sind ja auch “nur” 5km zu bewältigen und der Lauf hat ganz klar den Charakter eines Teambuilding-Events, als ernsthaften Wettkampf sollte man ihn eher nicht einstufen.

Vor Corona und Homeoffice war es zudem recht praktisch: Einfach nach getaner Arbeit Laufklamotten anziehen und kurz aufs Rad um ans Carl-Benz-Stadion in Mannheim zu gelangen. Da ich auch verschiedenen Gründen heute Homeoffice hatte, hieß es erst einmal zum Warmwerden die rund 18km nach Mannheim radeln. Aber die Strecke deckt sich ja zu 90% mit meiner Arbeitsstrecke, also alles bekannt und auch leicht zu fahren. Natürlich habe ich das Radeln nicht verbissen auf Zeit gemacht sondern wirklich als Erwärmung genutzt. Im Startbereich angekommen noch die Startnummer anheften, Radschuhe gegen Laufschuhe tauschen und schon kann es auch losgehen. Ich habe mich dazu entschieden meine neu erworbenen Laufschuhe einzuweihen – bei nur 5km Strecke kann da nicht viel schiefgehen, ich bin gespannt wie sich die New Balance BOA machen werden. Kurz vor dem Start noch die Tasche abgeben und mit den Kollegen plaudern, dann geht es in den Startblock. Dort treffe ich auch Ulrike Manthey aus meinem Sportverein, sie will das ganz locker angehen lassen und stellt sich daher deutlich weiter hinten auf. Ich selbst beherzige meine Erfahrung und sortiere mich bei etwas mehr als 20 Minuten ein. Angesichts von Rodgau am Wochenende erwarte ich nicht, dass ich weniger als 4:00 min/km laufen kann. Zumal das selbst unter normalen Umständen eher Spitzenzeiten bei mir sind, denn irgendetwas was ich länger durchhalten könnte. Continue reading

Marathon deutsche Weinstraße 2022

Nur alle zwei Jahre findet der Marathon der deutschen Weinstraße statt. Aufgrund der Pandemie ist sogar eine Ausführung ausgefallen, daher gibt es erst in diesem Jahr den 12. Marathon der deutschen Weinstraße. Für mich ist es die 5. Teilnahme, ich zähle mich also zu den Wiederholungstätern bzw. Streckenkennern. Angesichts des Höhenprofils ist Streckenkenntnis ein wichtiger Faktor.

In diesem Jahr bin ich mit der Familie etwas knapp dran, da es sich angesichts der Spritpreise (und dem Umweltschutz) verbietet nur für die Abholung der Unterlagen am Vortag schon einmal rund 120km mit dem Auto abzuspulen muss ich das direkt im vor dem Lauf erledigen. Bereits auf der Anfahrt sieht es nicht gerade einladend aus was das Wetter betrifft – stellenweise Regenschauer und auf den ersten Erhebungen des Pfälzer Waldes bei Grünstadt liegt tatsächlich noch oder schon wieder Schnee. Das Wetter macht diesen April wirklich was ihm gerade beliebt. Eine übermäßig lange Schlange an der Haltestelle für die Shuttle-Busse bei der Witterung ist dann auch nicht gerade das was mich entspannter werden lässt. Immerhin muss man sagen: Die Organisation ist sehr gut eingespielt, die Beschilderung der Parkplätze und der Shuttleverkehr vorbildlich.

Ich nutze die Etappe vom Bahnhof in Bockenheim an den Festplatz neben dem Haus der deutschen Weinstraße um mich ein wenig warm zu machen. Die Schlange vor dem Ausgabezelt ist zwar lang aber immerhin geht es sehr schnell. Zwischenzeitlich treffe ich noch auf Erik, er ist schon etwas früher da, für mich heißt es jetzt  schnell noch die Tasche mit den Wechselklamotten und den Präsentebeutel (es gibt wie üblich eine Flasche Wein) abgeben und dann auf zum Start. Dort befestige ich dann auch endlich noch meine Startnummer – es sind dann noch sieben Minuten bis zum Start. Beim Zurechtrutschen der Jacke habe ich dann wohl auch einen meiner Haltemagnete für die Startnummer eingebüßt, schade aber nicht zu ändern, immerhin hält die auch mit dreien noch sehr gut. Continue reading

Hawei50 – 50km in/um den Weiher

Neue Laufveranstaltungen haben es gerade in der Pandemie echt schwer – nicht nur der übliche organisatorische Aufwand wie Helfer und Strecke sondern auch noch so Dinge wie Hygiene-Konzepte fallen stehen dann mit auf der Liste der Organisatoren. Um so schöner, dass die Laufsportgemeinschaft Weiher e.V. sind dazu entschlossen hat einen neuen Ultra zu wagen. Namensgebend für den Lauf ist der Hardtsee um den gelaufen wird. Daraus entwickelte sich dann HaWei50 – Hardtsee Weiher 50km. Nicht zu verwechseln mit der bekannten Fernsehserie Hawaii 5-0 (die auch nicht verkehrt ist aber bei weitem nicht so viele Kalorien verbrennt wie ein Ultralauf).

Die Anreise ist für mich ein Kinderspiel – gerade mal eine halbe Stunde Fahrt. Die Einweisung am Parkplatz ist vorbildlich und auch die Abholung der Startnummern geht absolut mühelos von der Hand. Meine Familie als Fan- und Support-Crew wird die ersten der insgesamt zehn Runden noch an der Strecke stehen, danach geht es für sie weiter ins Elsass – ich werde nach dem Lauf per ÖPNV folgen – so ist der Plan. Um so praktischer ist es, dass es eine Möglichkeit zur Gepäck-Abgabe gibt, die auch noch ständig besetzt bzw. bewacht ist. Man muss sich also keine Sorgen um Handy und sonstige Wertsachen machen, auch wenn man per Rad kommt. Continue reading