Firmen-Ultra in Darmstadt

Abwechslung im Training macht dieses interessanter – und ein etwas anderer Wettkampf kann daher auch nicht schaden. Bereits zum vierten Mal habe ich mich daher breit erklärt für meinen Arbeitgeber beim Firmen-Ultra-Triathlon mit zu machen.

Da das Schwimmbad in Pfungstadt derzeit saniert wird, ist die Veranstaltung nach Darmstadt umgezogen und heißt jetzt auch ein klein wenig anders: Firmen-Datterich Darmstadt. Der Datterich ist ein Stück aus der lokalen Folklore- und Theaterlandschaft.

Nicht geändert hat sich die Aufteilung des Wettkampfs: Immer Teams aus mindestens 10 und maximal 11 Personen absolvieren in Summe einen Ironman-Triathlon, also insgesamt 3,8km Schwimmen, 180km Radfahren und 42,195km Laufen.  Gewertet werden immer die 10 Besten eines Teams (der elfte läuft praktisch als Redundanz mit, falls etwas schiefgeht oder zum Wettkampftag unerwartet jemand krank wird). Für den Einzelnen stehen also 380m Schwimmen, 18km Radfahren und  4,2km Laufen auf der Tagesordnung.

Insgesamt finde ich die Location in Darmstadt etwas besser, da sie weitläufiger ist, es ist nicht alles so gedrängt wie in Pfungstadt. Allerdings waren die Unterlagen nicht wirklich aussagekräftig und ein paar Schilder haben auf solchen Veranstaltungen schon echt Wunder gewirkt. So ist es am Anfang doch etwas chaotisch bis man alles findet.

Einräumen der Wechselzone kenne ich ja bereits, ich ordne alle meine Sachen so an, wie ich sie später entnehmen möchte, nur keine Zeit beim Wechseln verschenken. Für mich neu ist, dass ich dieses Jahr kein Rennrad ausgeliehen habe, den Wettkampf also auf meinem guten Tourenrad absolvieren muss – alles was mit vertretbarem Aufwand abzumontieren geht, habe ich auch abgeschraubt. Aber es bleibt doch ein signifikant höheres Gewicht übrig. Ist mir aber für das Event, bei dem es vorrangig um den Spaß und die Gemeinschaft innerhalb der Firma geht, auch nicht sonderlich wichtig.

IMG_2135Pünktlich geht es los mit dem Schwimmen, ich muss feststellen, dass ich dieses Jahr nicht so gut in Form bin – ich kann nicht wie geplant die Hälfte der Strecke im Kraulstil zurücklegen, sondern muss bereits nach 150m zum Brustschwimmen übergehen. An meiner Position innerhalb der Gruppe ändert das nichts – ich bin und bleibe auf Platz zwei. Die Schwimmbrille lege ich bei einer Wende meiner Partnerin vor die Füße, denn sie läuft leider ständig mit Wasser voll, was mich einfach nur nervt und somit nichts bringt.

Aus dem Becken in die Wechselzone – der Weg ist etwas länger und ich bemerke recht bald einen Fehler in der Vorbereitung: Ich habe es versäumt die Schuhe vorher aufzuschnüren und entsprechend “weit” zu machen, dass man auch mit nassen Füßen gut hineinkommt. Nach etwas Quälerei stecke ich dann aber doch sicher in meinen Radschuhen mit Klick-Untersatz (das Gegenstück habe ich immerhin auch am Tourenrad) – auch die Strecke zum Rad ist etwas länger geworden.

Ich schnappe mein Rad und begebe mich auf die Strecke – vier Runden müssen wir diesmal absolvieren anstelle der früher zwei. Nicht verändert hat sich ein Ärgernis auf der Strecke: Es gibt wieder zwei U-Turns – diese rauben einem jedes Mal Schwung und kosten Kraft  – von der Unfallgefahr mal ganz zu schweigen.

IMG_2236Als weitere Erschwernis gibt es jede Menge Wind – mal ist er angenehm im Rücken und ich erreiche die 40km/h-Marke – in der Gegenrichtung geht es dafür um so schwerer. Der “Rüssel” jeweils ans Schwimmbad zurück und an der Wechselzone hat einige nette Kurven und sorgt für Abwechslung. Zusätzlich kann ich mich jedesmal über Fotos freuen: Marion steht an der Strecke und dokumentiert das Radeln.

Recht fix habe ich die vier Runden hinter mich gebracht -gut dass ich einen Tacho habe und somit weiß wie viel Kilometer ich bereits gefahren bin – einige Leute kämpfen bereits auf dem Rad derart mit dem Laktat im Blut, dass selbst das Zählen von Runden schwierig wird.

Wieder durch die Wechselzone – diesmal nur die Schuhe wechseln, denn mit den Radschuhen läuft es sich nicht gut – und auf zu meiner Parade-Disziplin (wobei ich eigentlich ja unter 10km gar nicht erst anfange von Strecke zu sprechen) – auch hier hat sich die Rundenanzahl verändert: Hier muss man eine Runde weniger laufen, also nur noch zweimal (was das Zählen wieder deutlich leichter macht, außerdem gibt es hier Bändchen für jede Runde).

IMG_2412Die Laufstrecke ist abwechslungsreich und gefällt mir besser als die Strecke in Pfungstadt. Zwar führt sie nicht so schön durch den Wald, aber dafür durch den Stadtpark und an den Sportanlagen vorbei. Zudem gibt es einige Hügel zu bewältigen, was mir richtig Laune macht, andere verfluchen mehr oder weniger leise die Anstiege. Marion hat es auch hier wieder geschafft einen guten Platz fürs Foto-Schießen zu ergattern und macht fleißig Fotos aller Läufer die ihr bekannt vorkommen.

Ehe ich mich versehe laufe ich schon durchs Ziel – 1:06:52h stehen auf der Uhr – meinen Traum von unter 60 Minuten habe ich also nicht realisieren können, aber ich komme gefühlt jedes Jahr einen Ticken näher dran – stete Übung macht auch den Triathlon irgendwann mürbe …

Abschließend sitzen wir noch ein wenig mit den Kollegen zusammen und mache ein paar Bilder vorm Event. Chaotisch läuft es auch diese Jahr wieder beim Essen und Trinken ab – die jeweils einzigen Stände sind total überlaufen und überlastet – es bilden sich lange Schlangen, obwohl das Essen eigentlich nicht ganz verkehrt ist (ob Curry-Wurst mit Pommes nach dem Triathlon so das gelbe vom Ei ist, muss jeder für sich entscheiden).

Einen Tag später sind auch die Detailergebnisse verfügbar. 85. Mannschaft sind wir geworden – immerhin etwas und gerade noch so in der ersten Hälfte von 176 vollständig im Ziel angekommenen Mannschaften – viele waren gar nicht erst vollzählig angetreten. Mal sehen ob ich nächstes Jahr wieder dabei bin – spaßig ist die Veranstaltung ja mal auf alle Fälle.

Firmen-Ultra Triathlon Pfungstadt 2012

Auch dieses Jahr nahm mein Arbeitgeber wieder am Firmen-Ultra-Triathlon in Pfungstadt teil. Ziel der Veranstaltung ist ganz klar der Spaß an der Bewegung und auch ein wenig Teambuilding über den Tellerrand der eigenen Abteilung hinaus. Gestartet wird mit einem Team aus 10-11 Personen, gewertet werden die 10 Besten eines Teams. Das ist ganz hilfreich, falls doch mal jemand krank wird und nicht teilnehmen könnte. Die Distanzen orientieren sich am Iron-Man, aber eben durch den Faktor 10 – daher 380m Schwimmen, 18km Radfahren und als Abschluss 4,2km Laufen. Alles keine Schreckdistanzen für mich.

Bereits am Freitag habe ich mir vorsorglich wieder ein Rennrad bei einem Bekannten ausgeliehen  – man will sich ja nicht blamieren. Wobei auf der Veranstaltung auch schon Klappräder und ewig schwere Mountainbikes mit dickem Stollenprofil gesichtet wurden. Im Gegensatz zum letzten Jahr habe ich mich diesmal für eine ökologisch sinnvolle Anreise entschieden – ab Ladenburg ging es in der Gruppe mit dem Jobticket bis nach Zwingenberg – also schon mal knappe 8km bis Ladenburg und nochmal 9km bis zum Veranstaltungsort zum Warmradeln. Das fällt mir immer etwas schwer, denn wenn ich auf dem Rennrad sitze dann will ich auch Geschwindigkeit machen – nichts peinlicher als diese Möchtegern Rennradler die mit 18km/h durch die Landschaft zuckeln und die ich mit dem Tourenrad locker überhole.

Die Organisation in Pfungstadt hat auch dieses Jahr wieder einen leicht chaotischen Flair – man soll sich am Treffpunkt für die Gruppen einfinden, darf aber das Rad nicht mit in den Bereich nehmen – wer hat aber am Rennrad schon ein Schloss dabei? Da müssen sich die Veranstalter endlich mal etwas einfallen lassen.

Dann natürlich die übliche Vorbereitung – Rucksack wegschließen, Wechselklamotten in der Wechselzone vorbereiten und das Rad einchecken. Ärgerlicherweise geht das mit dem Einchecken nur gruppenweise und nur eine halbe Stunde vor dem eigenen Start – klar, der Platz ist begrenzt und bei der Masse Teilnehmer wird es dann schnell eng. Da es kühl und windig ist muss ich aber definitiv nochmal in der Wechselzone vorbei um mich dort meiner Jacke und Radhose entledigen – damit schwimmt es sich so schlecht. Natürlich auch den Brustgurt und die Pulsuhr ablegen – einmal abgesoffen reicht und der zusätzliche Wasserwiderstand des Gurts muss auch nicht sein. Das zahlt man dann halt beim Wechseln. Diese ganze Aktion wird etwas kritisch, da am Check-In für die Räder die Transponder-Box streikt – die Leute am Posten sind völlig hilflos ohne die Elektronik, bis dann endlich einer den Mumm hat und auf Papier umstellt. Daher bleiben mir nur noch 10 Minuten zum Entkleiden und Einfinden am Start für die Schwimmstrecke – vorher noch etwas aufwärmen oder Gymnastik muss entfallen.

Kurz vor zehn dann endlich im Wasser – irgendwie fühle ich mich nicht so recht fit und der Adrenalin-Kick ist auch ausgeblieben. Bei der Startreihenfolge fürs Schwimmen bin ich dann auch wieder der zweite der in der Reihe starten soll, irgendwie bin ich scheints doch recht flott unterwegs. Nach der üblichen Startzermonie geht es dann auch schon los – erste Runde für mich Kraulschwimmen – immerhin mal knapp 100m, danach stelle ich um auf etwas weniger anstrengendes: Brustschwimmen – selbst damit bin ich noch recht zügig unterwegs – auf der letzten der 4 Runden die es zu bewältigen gilt überhole ich noch unsere langsameren Schwimmer. Die Nummer 1 ist da schon aus dem Wasser draußen – Respekt, das muss ich noch etwas mehr üben mit dem Schwimmen. Innerlich reift der Gedanke sich doch mehr in Richtung Triathlon zu orientieren und dafür etwas anderes aus dem Wochenplan zu verdrängen – ist nur die Frage was…

Aber da ist auch schon das Ende der Bahn – also nix wie raus aus dem Wasser und in Richtung Wechselzone gejoggt. Diesmal bin ich ja schon etwas routinierter – daher spare ich mir das vollständige Umziehen – Radhose über die feuchte Badehose, Schuhe gehen für die Kurzstrecke auch ohne Socken. Die Schuhe zum Radeln hab ich natürlich wieder nicht aufgeknotet – ich muss mir da wohl mal ein paar mit Klettband zulegen – so ist das kein Zustand … Jacke auch noch drüber, Pulsmesser starten und dann auf dem Weg zum Rad Helm und Radhandschuhe anziehen. Da kann ich schon wieder ein paar Leute einsammeln.

Ran ans Rad und erst mal “Schieben” … bis an die Startlinie – das nervt. Dann rauf und rein in die Klickpedale – der Wind hat nochmals aufgefrischt und die Wolken sind etwas dunkler geworden – Duschen würde ich eigentlich erst gern nach dem Wettkampf … Leider finde ich auf die Schnelle keinen Partner der ähnlich schnell unterwegs ist – ein Kollege hängt mir dafür am Hinterrad, sein halbherziger Versuch mich zu überholen und dann im Windschatten fahren zu lassen scheitert – so langsam wollte ich denn doch nicht sein. Also arrangiere ich mich halt mit dem Hinterrad-Lutscher. Es geht stramm Richtung Hauptrennstrecke auf der B3 – dort sind zwei Runden zu absolvieren – eine leichte Steigung ist mit drin und natürlich der Wind. Immerhin weht er halbwegs aus der richtigen Richtung – auf der Zu- und Abfahrtsstrecke habe ich erst Gegenwind auf der Heimfahrt geht es also wohl etwas leichter. Dafür ist der Wind auf der offenen B3 um so nerviger. Gut, dass der erste Wendepunkt nicht so weit ist. Ab da hab ich erst mal Rückenwind – Zeit zum kurz ein paar Schlucke aus der Flasche nehmen, irgendwas isotonisches wäre mir ja lieber als das reine Wasser – aber was solls, immerhin ist es nicht übermäßig heiß. Nun geht es langsam bergab – die Geschwindigkeit steigt und in der Entfernung ist schon der nächste Wendepunkt auszumachen. Mein Hinterrad-Junkie versucht es immer mal wieder, aber ihm fehlt einfach die Kondition vorne im Wind zu fahren – es werden sogar noch mehr aus meinem Team die sich hinten “anhängen” … TEAM im Sinne von 2Toll ein anderer machts” – mir ist das dann doch egal – am Wendepunkt erwische ich den besser Neustart – allerdings geht es jetzt die Steigung gegen den Wind hoch. Ich lasse mich nicht reintreiben 32km/h kann ich gut halten bei einer ordentlichen Kadenz. Einige andere überholen, die meisten habe ich am Ende der Steigung wieder eingeholt. Auf in die Runde Nummer 2 – wieder der pfeifende Wind auf der offenen Strecke, aber ich lasse nicht locker und finde immer wieder kurzzeitig etwas Anschluss an eine Gruppe bis ich auch diese dann stehen lasse. Mit mehr als 40 Sachen auf dem Tach geht es auf den anderen Wendepunkt zu – klar bergab und Rückenwind, da fällt es leicht. Am Anstieg ziehe ich diesmal etwas mehr mit – mein Anhängsel versucht sich auch immer wieder – und immer wieder hole ich es ein… runter von der B3, auf Richtung Schwimmbad – noch rund 1,5km sind zu fahren. Über die Brücken ist der Wind dann von der Seite, ansonsten habe ich ihn wie geplant im Rücken. Rein in die Wechselzone (rechtzeitig absteigen und ausklicken nicht vergesen) und dann weiter joggen wieder zur Wechselzone.

Dort tausche ich nur die Schuhe – weg mit den Radklickies und her mit den Laufschuhen – die habe ich immerhin aufgeknotet hinterlegt. Vorbei an der Zeiterfassung und dann bin ich auch schon auf der Laufstrecke. Die Getränkestation lasse ich erst mal sein, ob das so gut ist? Egal weiter geht’s raus aus dem Schwimmbad rauf auf die erste von 3 Runden durch den angrenzenden Wald. Die Strecke ist gut verschnörkelt und der Untergrund extrem holprig – also aufpassen wo man hintritt. Meine Beine haben scheint’s noch nicht ganz begriffen, dass jetzt eine andere Sportart ansteht. Die Waden fühlen sich bleischwer an – ich habe fast schon Probleme richtig sauber abzurollen. Das ist fast schon kurz vor Krampf. Immerhin nach fast einer Runde lässt das Gefühl langsam nach. Erstes Rundenbändchen abgreifen – diesmal in verschiedenen Farben, damit nicht mehr irgendjemand zu früh in Richtung Ziel abbiegt. Die Getränkestation liegt so knapp hinter der Bändchen-Ausgabe, da kommt man fast nicht ran, weil man noch das Band um den Arm streift und eigentlich schon einen Becher Wasser abgreifen müsste – also auch die nächste Runde ohne Wasser. Es läuft jetzt immer besser – ich hole sogar einige Leute von der Radstrecke wieder ein, ein tolles Gefühl endlich in der “richtigen” Sportart unterwegs zu sein – wieder die kleine Steigung hoch und auf der Rückseite vom Bad vorbei – die Piste dort ist alles andere als prickelnd: sehr grob geschottert, uneben und jede Menge lose herumliegender größerer Steine auf die man nicht drauftreten sollte – da wäre es doch wohl möglich gewesen vorab mal nen Rechen zu nehmen bei der Streckeninspektion … aber egal – da kommt schon wieder das nächste Band – und diesmal klappt es dann auch endlich mit dem Wasser. Noch eine Runde von etwas mehr als 1km liegt vor mir – wieviel genau? Egal, ich versuche es erst gar nicht auszurechnen – die Energie dafür stecke ich lieber in die Beine. Dementsprechend schnell verfliegt auch die Runde. Rein ins Schwimmbad nochmal die letzte Minimal-Steigung nehmen und dann diesmal rechts ab Richtung Ziel. Transponder zweimal auflegen: Einmal vor dem Ziel für die Ansage und einmal im Ziel für die Messung. Ergebnis 1:07h irgendwas – wohl etwas langsamer als letztes Jahr und gar nicht mein Ziel – ich hatte eigentlich vor unter 1h zu bleiben. Muss wohl an dem Wind gelegen haben.

Danach Geraffel zusammen suchen, Duschen und noch etwas essen – wir haben wieder reichlich Gutscheine, also gibt es ordentlich isotonsiche Hefeweizen, dazu ein halbes Huhn samt Pommes. Als Abschluss noch ein paar Brezen. Zwischendrin noch der obligatorische Foto-Termin und die Abstimmung wann wir loswollen. Die Räder müssen bis 13h abgeholt werden – der Zug fährt 13:53h, also Treffpunkt an der Radausgabe um 13:15h. Bis dahin noch etwas Entspannen, Fachsimpeln, Futtern und Trinken. An der Ausgabe geht es wider Erwarten recht zügig. Dennoch taucht ausgrechnet unser Fahrtorganisator nicht rechtzeitig auf – nach 5 Minten fahren wir denn einfach los – er kennt ja die Abfahrtszeiten. Die kurze Pause hat erstaunlich viel gebracht – ich habe wieder jede Menge Energie und kann zügig gen Zwingenberg radeln. Die Kollegen lassen sich da etwas mehr Zeit.

Ab Ladenburg geht es dann wieder Radelnd weiter – Seckenheim ist mein Ziel – dort muss ich das Rennrad wieder abgeben und mein eigenes wieder in Empfang nehmen. Einer der Bekannten dort feiert auch noch Geburtstag, also noch ein paar Tassen Kaffee bevor es weiter geht. Den Kuchen verkneife ich mir aber – nicht noch mehr Kalorien. Als vorletzte Etappe muss ich jetzt noch für meine Schludrigkeit vom Vorabend “büßen” – für eine Aktion im elterlichen Garten wollte ich eigentlich den Schlüssel am Samstag Abend schon abholen, als ich sowieso dort war. Das hab ich verbadelt – also Extra-Training. Sind ja nur 10km bis in die Innenstadt, also kein Drama. Von dort aus dann aber endlich heim. Sportlich war ich auf alle Fälle genügend unterwegs für das Wochenende. Schauen wir mal was die nächsten so bringen.

Der Gedanke mit dem Triathlon und mehr Training lässt mich immer noch nicht los – ich werde wohl nochmal in mich gehen – aber mehr Sport finde ich per se mal nicht verkehrt.