Wie im letzten Post zum Firmenlauf schon angekündigt ging es dieses Wochenende nach Molsheim ins Elsass, zum Marathon du Vignoble d’Alsace. Angemeldet hatte ich mich zu günstigen Konditionen bereits im Dezember letztes Jahr – da konnte ja noch keiner ahnen, dass Rodgau ausgerechnet auf das Wochenende davor und noch dazu an den heißesten Tag verlegt wird. Aber dieses Jahr ist eben alles anders: ich spule gerade Ultra-Marathons und Marathons einfach nur so ab. Molsheim war für dieses Jahr bereits die 7. Veranstaltung über Marathon oder länger.
Normalerweise ist der Marathon im Elsass auch immer ein Familienevent, da wir ja Verwandtschaft in der Region haben. Allerdings gab es dieses Jahr eine kleine zusätzliche Herausforderung, am gleichen Tag nachmittags traten in Mannheim „Deine Freunde“ auf, laut eigener Aussage die „coolste Kinderband der Welt“. Für mich also definitiv ein Spagat und den Kindern sollte das Konzert keinesfalls durch die Lappen gehen, selbst wenn ich einen schlechten Tag hätte. Also bin ich diesmal am Vorabend alleine nach Molsheim gefahren. Dazu musste mal wieder mein altgedientes Fahrzeug herhalten – also ganz ohne Luxus fahren, sprich auch ohne Klima-Anlage. Da kamen glatt Erinnerungen an Rodgau gleich wieder hoch. Der Lauf ist gut organisiert, aber es ist erfahrungsgemäß doch sehr voll im Start/Zielbereich. Daher parke ich wie am Wettkampftag auch am Supermarkt in Dorlisheim. Da es Samstags noch keine Shuttles gibt, habe ich für die letzten Kilometer das Fahrrad eingepackt (das brauche ich Sonntags auch für die letzte Etappe bis zum Konzert). Nach dem Abholen überlege ich noch kurz ob es sinnvoll wäre das Rad anzuschließen und die 2km zum Auto zu Laufen und somit am Sonntag die Chance zu haben auch ohne Shuttle-Service zeitig ans Auto zurück zu kommen. Der Start ist zwar in Dorlisheim, das Ziel aber in Molsheim.
Der Sonntag beginnt früh, wenn es auch keinerlei Vergleich ist mit der Anfahrt per Bahn nach Rodgau. Immerhin ist es von Bischoffsheim bis nach Dorlisheim wirklich nur ein Katzensprung. Da ich meine Tasche mit dem Laufzubehör wie Startnummerngürtel daheim vergessen habe, muss ich mir vorab doch wieder Sicherheitsnadeln organisieren. Angesichts der abesehbaren Hitze laufe ich diesen Lauf auch nicht in einem normalen Trikot sondern nutze die seltene Chance eines meiner Singlets zum Einsatz zu bringen. Am Start ist die Stimmung bereits sehr gut, es gibt zudem noch einen Kaffee bevor ich in den Startblock gehe. Dort sortiere ich mich ungefähr ein und prompt steht die Kurpfalz versammelt an einem Fleck. Ein paar Läufer aus Hockenheim sind ebenfalls am Start, genauso wie ein Läufer aus Rodgau.
Pünktlich um 8h geht es los – die Temperaturen sind noch angenehm und ich versuche im Startpulk mein Tempo zu finden. Ziel sind unter 4h damit mir genügend Luft bleibt, um nach Mannheim zu fahren. Also habe ich mir (mal wieder) die 5:30 min/km vorgenommen. Aber wie es so ist: das klappt nicht, diesmal geht es mir fast wie in Mannheim: Ich kann einfach nicht langsamer laufen. So verfliegen die ersten Kilometer in denen wir uns aus Dorlisheim weg bewegen. Die meisten Läufer sind schon ganz heiß auf die erste gastronomische Versorgung, das ist eine der Besonderheiten des Laufs in den Weinbergen. Es gibt nicht nur „normale“ Versorgungstationen sondern auch die „ravitaillements gastronomiques“ – an diesen gibt es jeweils eine Spezialität aus dem Elsass und einen Schluck passenden Wein dazu. Nach rund 3km gibt es den ersten dieser Höhepunkte, Brioche und Silvaner dazu. Ich gieße auch gleich reichlich Wasser nach, denn es ist schon jetzt verdammt warm und sonnig. Dankenswerter Weise liegen viele Abschnitte noch im Schatten.
Es geht nun etwas bergab nach Mutzig, dort schwenkt die Trasse an die „Bruche“ ein. Dort gibt es auch schon wieder eine gastronomische Versorgung, auch hier greife ich wieder zu. Kougelhopf und einen Pinot Blanc dazu. Danach läuft es sich einfach wunderbar leicht. Die Strecke geht nun fast immer am Bach entlang in Richtung Molsheim. Am Ortseingang steht das erste Mal eine Dusche für die Läufer, die nehme ich diesmal gerne mit. Mein zwischenzeitlicher Blick auf die Uhr verheißt nichts gutes, ich liege konstant um die 5 min/km meist sogar etwas darunter. Ob ich das Tempo wirklich halten kann ist mehr als fraglich. Andererseits fällt es mir gerade leicht und die Kilometer ziehen nur so einfach an mir vorbei. Mit dem Erreichen von Molsheim sind bereits 9km bewältigt. Als Verköstigung gibt es diesmal Sauerkraut und Riesling. Die Mischung ist schon recht heftig, auch der Riesling gibt gefühlt auch Power. Mit dem Verlassen von Molsheim sind die ersten 10km absolviert und ich liege gerade einmal um die 50 Minuten. Das gibt ein gutes Gefühl für die Heimfahrt – selbst wenn jetzt etwas schief gehen sollte so habe ich doch rund 10 Minuten Puffer rausgeholt.
Das folgende Stück der Strecke ist nicht unbedingt ein Highlight, dafür ist es flach und man kann ordentlich Kilometer machen. Mir kommen zudem Erinnerungen in den Sinn, als wir 2016 mit dem Rad hier entlang gekommen sind. Zudem gibt es eine für mich mittelwichtige Information, die Läuferin einige Meter vor mir ist laut Aussage eines Zuschauers die 6. Frau. Das passt auch insgesamt ins Bild, ich bin trotz Bemühungen nicht wirklich langsamer geworden. Es geht durch Dachstein durch, dort gibt es nochmal Wasser zur Erfrischung, zudem greife ich mir ein Stück Banane, um auch Energie nachzufüllen. Ich hatte zwar gedacht, dass es auch Iso-Getränk gibt, aber das ist leider nicht der Fall. Salz habe ich auch keines dabei, heißt für mich: aufpassen und ggf. kreativ werden. In Egersheim schwenken wir an den Kanal ein und es gibt Bretzel und Auxerrois, sehr lecker und vor allem bringen die „Bretzels“ auch etwas Salz mit. Am Kanal gibt es kurz vor Wolxheim eine ehemalige Schleuse, ich bin froh, dass wir vom Kanal weg schwenken – auf einen Schleusencount habe ich heute keine Lust.
In Wolxheim geht es dann auch das erste Mal wieder deutlich bergan – unter anderem durch die Rue Jeanne d’Arc, wobei ich merke, dass ich Kinder habe und prompt an Szenen aus „Doktor Proctors Zeitbadewanne“ denken muss, dort singt die vermeintliche Jeanne d’Arc auf dem Scheiterhaufen nämlich „Take on me“ von a-ha. Mit derartiger Musik im Hinterkopf geht es dann auch an die nächsten Steigungen, diese lauern im Ort und auch im Anschluss, es geht jetzt richtig in die Weinberge. Immerhin stimmt die Pace dann wenigstens für einige Meter so halbwegs, aber selbst für bergauf bin ich schneller als gedacht. Auf einer Kuppe sind bereits 18km bewältigt. Ich motiviere mich, dass es jetzt ja nur noch 3 bis zum Halbmarathon sind. Der nächste Ort ist Dahlenheim, dort gibt es gegrillte Wurst und Pinot Blanc.
Auf dem Weg aus dem Ort heraus erinnere ich mich, dass ich diesen auch schonmal bei leichtem Regen gelaufen bin. Kein Vergleich zum heutigen Wetter, es hat sich zwar etwas zugezogenm aber es regnet noch nicht. Ich bin auch recht dankbar, dass wir nicht in der vollen Sonne laufen müssen. Dabei fällt mir auch auf, dass der französische Teil der Weinstraße, an dem ich ja gerade unterwegs bin, ein ziemliches Kontrastprogramm zum Marathon an der deutschen Weinstraße dieses Jahr ist. Dort hatten wir noch mit Schnee und Kälte zu kämpfen. Nach der Kuppe kommt auch schon Scharrachbergheim in Sicht. Dort ist die Stimmung absolut spitze, die Halbmarathonis warten auf den Start und feuern die vorbeilaufenden Marathonis lautstark an. Zudem muss ich feststellen, dass ich in diesem Jahr als Teufelchen in guter Gesellschaft gewesen wäre: eine sehr große Gruppe Teufel steht an der Strecke. Zudem stehen vier Muskelkater, äh ich meiner natürlich Musketere an der Strecke. Ich mache nochmal kurz Stopp an der gastronomischen Versorgung – Lebkuchen mit einem Pinot gris. Der Blick auf die Uhr sagt: alles super, ich bin bei 1:50h als ich die Halbmarathon-Marke überquere.
Am Ortsausgang gebe ich dann auch einmal daheim Bescheid, dass alles gut aussieht und ich zur Hälfte durch bin. Der Weg schwenkt nun auf eine ehemalige Bahntrasse ein, die uns bis nach Kirchheim bringt, es ist flach und asphaltiert, hervorragend zu laufen und ich kann noch immer Läufer einholen und überholen. Die Pace ist weiterhin um die 5 min/km, meine ursprüngliche Planung habe ich mittlerweile einfach aufgegeben. Wenn es so gut und locker läuft, dann sollte man es einfach laufen lassen. Langsam machen kann ich im Zweifel immer noch. Im Kopf gehe ich meine Streckenerinnerungen durch. Ich komme auf drei oder vier noch wichtige Anstiege, bin mir aber nicht mehr sicher. In Kirchheim gibt es nochmal Obst und etwas zu trinken bevor es direkt auf Marlenheim zugeht.
In Marlenheim gibt es eine kurze Stadtbesichtigung, dazu natürlich auch wieder eine gastronomische Versorgung. Wie ich feststellen darf, eignet sich der angebotene Salzhering wunderbar als Ersatz für Iso oder Salztabletten. Dazu wird ein Riesling gereicht, den verdünne ich dann gleich an der regulären Versorgung mit ordentlich Wasser zu einem Schorle. Dazu nochmal Banane als Energiespender, so schnell und kurz wie man in die Innenstadt hinein ist, geht es auch wieder heraus. Es geht nun auf Wangen zu – nicht im Allgäu aber nicht minder steil im Inneren. Es geht nach dem Ortseingang richtig steil nach oben, aber ich lasse mich nicht ins Gehen zurück fallen, es ist eben von Vorteil wenn man die Strecke kennt und weiß dass der Anstieg zwar heftig aber dafür auch nur kurz ist. Es gibt auch schon wieder eine Verkostung, diesmal „Knack“ (also eine Art Wurst) und einen herrlich frischen Riesling dazu.
Aus Wagen heraus geht es leicht bergab, aber schon bald folgt der nächste Weinberg. Die Strecke hat in diesem Bereich einen deutlichen Trail-Charakter und angesichts der vielen unebenen Passagen bin ich mir nicht ganz sicher, ob mein Schuhwerk die richtige Wahl war: meine neuen BOA sind zwar wunderherrlich leicht, aber sie haben vergleichsweise wenig Dämpfung, das macht sich bei diesem ruppigen Untergrund dann doch etwas bemerkbar. Auch bemerkbar machen sich langsam die Kilometer, wenn auch nicht als übermäßige Erschöpfung. Immerhin laufe ich weiterhin um die 5 min/km wenn es nicht gerade übermäßig bergauf geht, stellenweise bergab bin ich auch immer noch deutlich unter den 5 min/km. Es steht aber auch ein wichtiges Motivationsschild an der Strecke: 30km liegen hinter mir, also nur noch 12km bis ins Ziel. Stellt sich nur noch die Frage wie viele Weinberge und Steigungen dazwischen liegen.
Kurz vor Traenheim ist nochmal eine Wasserstelle, ich greife dankbar zu. Der Himmel hat sich weiter eingetrübt, die Hitze ist aber geblieben, es ist etwas drückend geworden. Im Ort gibt es dann nochmal eine vollständige Versorgung. Dort geht es in mehreren Schleifen auch durch einige Gehöfte direkt hindurch, ganz nett wenn auch reichlich verwinkelt. In den Weinbergen nach dem Ort ist dann auch die nächste gastronomische Versorgung, es gibt Münster-Käse und einen leckeren, leicht süßen Gewürztraminer. Der Käse bringt auch ordentlich Salz mit, das kommt mir gerade recht. Zudem treffe ich dort auf den Halbmarathon-Teil der ASG Hockenheim, deren anderen Teil ich am Start schon getroffen hatte.
In Bergbieten wird groß für ein spezielles Iso-Getränk geworben, das probiere ich dann auch gleich mal aus. Allerdings schmeckt mir das überhaupt nicht, es ist eher ein Energy-Drink. Egal, Hauptsache etwas Iso zum Muskeln schmieren. Der nächste Ort ist nicht weit: Dangolsheim, es geht durchs offene Feld und durch eine heftige Senke bevor man den Ort und damit auch Kilometer 36 erreicht. Direkt nach dem Anstieg gibt es nochmal eine gastronomische Versorgung: „Pâté en croûte“ und einen Pinot gris. Jetzt liegen noch etwa 6km vor mir, ich mahne mich ein wenig zur Vorsicht, jetzt nicht überziehen auch wenn es verlockend ist. Nach einem leichten Anstieg geht es recht zügig bergab nach Soultz-les-Bains. Dort gibt es nochmal eine Versorgung, ich genehmige mir ordentlich Wasser und ein Stück Banane.
Nach einem Zacken geht es auf den Radweg in Richtung Molsheim. Die Strecke ist numehr sehr flach und gut zu laufen. An der Abzweigung in Richtung Avolsheim steht eine Samba-Band und macht nochmal richtig Druck, das kommt richtig gut. In Wolxheim (man kommt diesmal ans andere Ende) gibt es Lebkuchen und einen Muscat, leicht süß das kommt jetzt gerade recht. Nun geht es immer in Sichtweite der „Bruche“ in Richtung Molsheim. In Avolsheim gibt es nochmal eine sportliche Versorgung, also nochmal Wasser und ein Stück Obst. 40km liegen hinter mir, also nur noch zwei bis ins Ziel.
Auf selbiges und somit Molsheim geht es nunmehr direkt zu, der Weg ist gut ausgebaut, aber es überholen mich auch einige Läufer teilweise sogar in Gruppen. Gut, dass die Läufe unterschiedlich farbige Startnummern haben, so erkenne ich recht schnell, dass es sich um Halbmarathonis handelt – klar dass die noch frischer sind als ich. Aber auch für mich gibt es positives: Ich kann noch einige Marathonis überholen. Wenige Meter nach dem Ortseingang steht die letzte gastronomische Versorgung – es gibt nochmal Gebäck und einen Cremant, also einen Schaumwein – der kleine Schluck den ich nehme schmeckt sehr gut, aber es steigt einem auch sehr schnell in Richtung Kopf. Da hilft nur: Zügig weiter laufen damit es möglichst schnell wieder abgebaut werden kann. Es ist ja auch nicht mehr weit, es folgen nur noch einige Kurven durch Molsheim. Langsam werden die Zuschauer an der Strecke mehr und die Zielgerade ist rappelvoll mit Zuschauern, die alle reichlich Stimmung machen. Zudem gibt es sogar noch eine Gruppe Cheerleader wenige Meter vor dem Ziel. Ich nehme nochmal die Beine in die Hand und dann ist es auch schon geschafft. Wieder mal 42,2 km bewältigt. Laut Uhr bin ich bei ca. 3:42h – das ist für die Strecke und die ganzen Stopps für Verkostungen nicht schlecht.
Im Ziel muss ich mich nunmehr leider ein wenig beeilen, also T-Shirt abholen, noch einen Happen essen und etwas trinken, danach auch noch die Flasche, welche es als Präsent für jeden Finisher gibt, abholen. Meinen Gutschein für ein Mittagessen überlasse ich kurzerhand einigen Leuten am Festplatz, die schon in der Schlange stehen. Essen gäbe es erst ab 12h, ich bin einfach zu früh dran. Auch für Massage und Duschen bleibt leider keine Zeit und so mache ich mich direkt zum Shuttle-Bus auf. Dort erfahre ich dann, dass der Bus erst fährt, wenn er voll ist. Da nicht absehbar ist, wann das sein wird, mache ich mich kurzerhand mit einem Läufer aus Luxemburg auf den Weg zum Auto, es sind ja nur knapp 2km, in Paris läuft das unter dem Motto RATP – „rentre avec tes pieds“ (soviel wie: „geh zu Fuß nach Hause“, eigentlich ist RATP der Betreiber des ÖPNV). Diese legen wir flott gehend zurück – das beugt auch praktischer Weise dem Muskelkater vor. Einige hundert Meter vor dem Parkplatz überholt uns dann doch der halbvolle Bus. Aber somit ist nichts verloren, ich ziehe mich flott um und dann geht es in Richtung Mannheim zum Konzert. Die Fahrt hat zwar einige Staus, aber ich bin mehr als pünktlich zum Einlass.
Bis die Band auftritt kann ich dann auch endlich einmal einen Blick auf meine Ergebnisse werfen: 3:41:38 sind es am Ende, wobei es sich um eine Bruttomessung handelt. Das erklärt auch die wenigen Sekunden Differenz zu meiner eigenen Messung per Uhr. Insgesamt bin ich 65er von 782 Finishern, bei den Männern reicht es für Platz 60 (von 762). Im französischen Altersklassensystem (das leider nicht vergleichbar ist mit dem deutschen) reicht es für Platz 8 von 97. Insgesamt bin ich mit dem Ergebnis mehr als zufrieden, zumal ich ja eigentlich geplant hatte den Lauf locker und als Spaß-Lauf anzugehen.
Der Lauf wurde zum 16. Mal durchgeführt, und das merkt man auch an der Organisation – die ist einfach von vorne bis hinten gut gemacht. Das Problem mit dem Shuttle wäre ja normalerweise keines und ich hätte gerne noch etwas Zeit auf dem Fest in Molsheim verbracht, das kommt dann beim nächsten Mal wieder. Ich muss mal schauen ob ich den Lauf im kommenden Jahr wieder mitmachen will, in Frankreich braucht es ja leider immer ein medizinisches Unbedenklichkeitszeugsnis (certificat médical) – das kommt an Kosten zum eigentlichen Lauf und den Reisekosten noch dazu. Aber es war mit hoher Wahrscheinlichkeit auch nicht meine letzte Teilnahme.