…. und die Woche nimmt kein Ende.
Das fängt schon an mit so Dingen wie früh aufstehen … danach ein erster Besuch am Fraunhofer, um die Papiere für die Social-Security-Number abzuholen. Dabei wurden wir dann auch mal kurz unseren Mitarbeitern vorgestellt sofern diese greifbar waren. Kurz über die gerade laufenden Projekte geplaudert und eine kurze Präsentation über die interne Aufteilung angeschaut.
Danach ging es weiter zum nächsten Unterfangen – dem Anlegen eines Kontos, damit das Gehalt auch irgendwo eingezahlt bzw. die Schecks gegen bares getauscht werden können. Für die gesamte Mannschaft hat es etwas länger als anderthalb Stunden gedauert. Teilweise ein echtes Problem, insbesondere so Dingen wie innerstädtische Adressen in Mannheim oder auch mit Umlauten in den Namen.
Aber sonderlich geistig fit sind die Bankmitarbeiter hier auch nicht – SWIFT und IBAN sind irgendwie Fremdworte … ich frage mich was die USA mit den Daten von SWIFT anstellen wollen, wenn es eh keiner bei ihnen benutzt, oder es erst gar nicht kennt…
Abends den ersten Großeinkauf meines Lebens gemacht – einkaufen für 7 Leute ist was anders als für den Single-Haushalt … und vergleichweise günstig bei Aldi – auch wenn das Sortiment nicht ganz vergleichbar ist – so einiges vermisst man doch. Es hat sich mal wieder bewahrheitet, dass Mitrechnen sich echt rentiert – wenn nur diese krummen „Urwaldeinheiten“ nicht wären …