Das Ende des Urlaubs rückt näher, Zeit der Atlanktikküste auf Wiedersehen zu sagen, oder wie man hier sagt „au revoir“. Wir sind halbwegs zeitig auf den Beinen, aber es dauert dann doch wieder etwas, bis alles im und am Auto verstaut ist. Dankenswerter Weise bleibt es trocken, das macht den Abbau deutlich entspannter.
Unsere erste Etappe bleibt noch im Médoc: Wir machen einen letzten Stopp bei einem vigneron indépendant, den wir schon von einer der Weinmessen kennen: Château L’Inclassable. Die Anfahrt ist spannend, führt sie uns doch über eine Route communale, da kommt fast schon das Gefühl auf, in Südafrika unterwegs zu sein, so schlecht sind die Straßen teilweise.