Was sich schon längere Zeit hingezogen und angekündigt hatte ist nunmehr besiegelt. Nach sehr langer (eigentlich zu langer) Überlegungsphase habe ich mich nun doch von einem langjährigen, treuen Gefa(e)hrte(n) trennen müssen. „Bis das der TÜV uns scheidet“ sagt man so oft, soweit ist es hier noch nicht einmal mehr gekommen. Vielmehr hat das Fahrzeug bereits im Oktober letzten Jahres deutliche „Rauchzeichen“ von sich gegeben. Nicht wie man etwa vermuten könnte aus dem Motorraum (ist ja ein Verbrenner), sondern ausgerechnet aus dem Sicherungskasten. Wo man doch eigentlich meinen sollte, dass die Sicherungen genau dafür gedacht sind, dass eben diese durchbrennen und nicht das drum herum. Was letztlich genau der Defekt war, habe ich nicht mehr ergründen wollen bzw. zeitlich können. Zeit also noch einmal zurück zu blicken auf eine lange Zeit und eine lange Wegstrecke: 24 Jahre und um die 200.000 km haben wir gemeinsam zurück gelegt.
Angeschafft habe ich mein erstes Fahrzeug damals nach viel Vorlaufzeit: Den Führerschein hatte ich schon mehr als ein Jahr, aber den direkten Bedarf für ein eigenes Fahrzeug hatte ich (im Gegensatz zu anderen Kameraden) nicht. Das hing auch damit zusammen, dass es in der Mannheimer Innenstadt schlichtweg schon vor 20 Jahren kaum Bedarf gab, Strecken des täglichen Bedarfs mit dem Auto zurück zu legen. Für die allermeisten Wege war (und ist) man schneller zu Fuß oder ähnlich schnell mit dem Rad. Mit der zunehmenden Tätigkeit beim THW mit seinem damals doch recht abgelegenen Standort in Mannheim Friedrichsfeld (Elsa-Brändströmstraße, heute steht dort ein Autohaus), war der Bedarf dann allerdings irgendwann nicht mehr zu leugnen. Zwar konnte ich auf das Familienauto zurück greifen, aber die häufige Abstimmung war dann doch irgendwann lästig. Gekauft habe ich „den roten“ von Privat in Edigen-Neckarhausen. Auf die lange Lebensdauer gesehen ein absolutes Schnäppchen, 4.400 EUR inkl. einem ersten Satz Winterreifen waren für mich damals dennoch eine stolze Summe.
Mit dem eigenen Auto ist damals auch der persönliche Aktionsradius deutlich gestiegen. Die anfänglichen Strecken waren demnach auch eher im Rhein-Neckar-Dreieck. Häufig natürlich die auslösende Strecke nach Friedrichsfeld, gelegentlich dann doch einmal zur Schule (wenn mal wieder IT-Großkampftag mit viel Werkzeug oder Material angesagt war). Am Schulgebäude machte sich die Kürze des Fahrzeugs echt gut, ein nicht offiziell ausgewiesener weil eigentlich durch einen Baum blockierter Stellplatz auf dem „heiligen“ Lehrer-Parkplatz erwies sich als gerade so passend. Einzige Bedingung: Vor den Lehrern einparken und rauskommen erst wenn einer der Plätze rechts und links wieder frei war. In der Regel aber kein Problem, wenn auch nicht von allen Lehrern gerne gesehen.
Unvergessen ist auch mein erster eigener Urlaub, innerlich habe ich es schon ein wenig gefeiert als ich zum ersten Mal mit dem eigenen fahrbaren Untersatz über die Anschlussstelle Wiesloch-Rauenberg auf der A6 hinaus gekommen bin. Ziel war damals das Erzgebirge bei Marienberg zum Mountainbike fahren. Schon da überzeugte „der Kleine“ – das Rad musste ich zwar demontieren aber es passte ohne größere Probleme in den erweiterten Kofferraum. Eine Eigenschaft die man heute bei einigen Kleinwagen fast eher schon vergeblich sucht. Der Rückweg führte damals über die A4, vorbei am Geburtsort des Fahrzeugs in Eisenach. Damals noch mit dem Aufstieg im Leutratal bei Jena – die Motorisierung mit 44kW war in der Regel ausreichend, aber hier half nur mehrfach runterschalten um von der rechten Spur hinter dem LKW wieder auf die linke Spur zu wechseln.
Die Strecke in den Urlaub bin ich sogar mehrfach gefahren, teilweise etwas abweichend, unter anderem als Kombination mit meiner Ausbildung zum Jugendbetreuer beim THW in Hoya (nördlich von Hannover). Bei dieser Gelegenheit habe ich auch zum ersten Mal das Fahrzeug hinsichtlich seiner Kapazität an Sitzplätzen effizienter genutzt und zum ersten Mal über die Mitfahrzentrale die Reise kurzweiliger und kostengünstiger gestaltet.
Auch in diese Zeit fallen wohl die ersten „Anpassungen“ am Fahrzeug. Das werksseitig montierte Kassettendeck musste schon recht bald dran glauben, ersetzt habe ich es damals durch eines der ersten ALDI-Autoradios – nicht nur mit CD sondern auch mit MP3-Funktion (von CD, USB-Stick oder SD-Card war damals eher exotisch). Zudem gab es natürlich die Folienbeschriftung im Heck zum Abitur und das Fahrzeug wurde auch zum Werbeträger für meine Firma. Das hatte stellenweise etwas negative Auswirkungen, insbesondere wurde von diversen Institutionen gerne unterstellt es wäre ein Firmenwagen und somit bei einigen zusätzlichen Abgaben zu berücksichtigen. Die Beklebung ist auf dem Fahrzeug bis zum Schluss verblieben, ich hätte mich nicht getraut die wieder runter zu machen, denn wahrscheinlich wäre der rote Lack so unterschiedlich verblichen gewesen, dass man die Beschriftung auch ohne Beklebung weiterhin hätte erkennen können.
Auch in guter Erinnerung habe ich einige (erste) Fahrten gen Nürnberg, mit einem Kumpel haben wir den Schulausflug zum Christkindelsmarkt wieder aufleben lassen. Eigentlich waren wir zur Schulzeit dort ins neu eröffnete Dokuzentrum gefahren, aber wenn man Anfang Dezember dort ist, führt der Weg ja schon fast zwangsläufig über den Weihnachtsmarkt. Noch ahnte ich nicht, wie gut ich mit dem Auto die A6 noch kennen lernen würde. Auch für andere Urlaube war das Auto Mittel der Wahl, unter anderem ging es auch in den Bayrischen Wald in den Winterurlaub – Schneeketten aufziehen und lernen wie man mit winterlichen Straßen zurecht kommt inklusive. Alles kein Problem, auch wenn das Fahrzeug viele moderne Helfer vermissen lies: ABS, ESP? Alles nicht in diesem Modell.
War der Corsa während meines ersten Studiums noch eine Nebensache, so sollte sich dies mit dem ersten Praxis-Semester deutlich verändern. So bin ich damals selbstverständlich zu meinem allerersten (und wider Erwarten erfolgreichen) Vorstellungsgespräch nach Nürnberg gefahren. Im Anschluss damals ging es sogar erst einmal noch weiter, wieder nach Sachsen, allerdings eher in tiefe Löcher denn in die Berge: Tauchen in den diversen Steinbruchseen war damals ein Highlight für mich. Um so erstaunter fand ich nach dem Urlaub dann die Bestätigung des Arbeitsvertrags vor. Dies löste eine ganze Menge weiterer Fahrten nach Nürnberg aus, denn um die Unterkunft musste ich mich ja doch irgendwie kümmern. Das waren mehr Fahrten als geplant aber am Ende immerhin mit einem Zwischenerfolg (dass ich nach 4 Monaten aus dem Kellerloch ausgezogen bin, ist eine andere Geschichte). Es war zwar kein großer Umzug, aber es passte inklusive Fahrrad alles was ich benötigte in den Innenraum.
An Zubehör hatte ich mittlerweile auch weiter zugelegt, Dachgepäckträger und eine nachgerüstete Anhängerkupplung waren wichtige Schritte dorthin.
Während des ersten Praxis-Semesters war das Auto vor Ort und auch am Wochenende meist weniger wichtig, denn es ergab sich eine Mitfahrmöglichkeit bei einem Mitarbeiter. So bin ich seltener selbst gefahren, aber ganz ausgeblieben ist es nicht. Auch ins Jahr 2007 zu verorten ist mein Einstieg in den Langstreckenlauf. Auch zum ersten Halbmarathon am Altmühlsee hat mich der Opel getragen (und wieder zurück nach Nürnberg natürlich, denn die Teilnahme war während des Praxissemesters).
Nachdem mein Wettkampfgeist fürs Laufen erwacht war, ging es natürlich auch zu den unterschiedlichsten Laufveranstaltungen. Ohne den fahrbaren Untersatz wäre es wohl an vielen Stellen sehr aufwändig gewesen oder gar unmöglich.
Eine Blütezeit erlebte das Fahrzeug hinsichtlich der Nutzung während meines zweiten Praxis-Semesters, das mich diesmal ans andere Ende Nürnbergs führte (Südwestpark). Ich erinnere mich an den passenden Soundtrack als ich dorthin aufgebrochen bin: Am Autobahnkreuz Mannheim fädelte ich zu „here I go again“ auf die A6 ein. Sehr treffend, den eine weitere im Text lautet: „going down the only road I’ve ever known“ (was zu dem Zeitpunkt nur die A6 sein konnte). Da es keine Mitfahrmöglichkeit gab, bin ich fast jedes Wochenende selbst gependelt. Um das Studentenbudget zu schonen, habe ich den Wagen jedes Mal vollgepackt mit Mitfahrern – ein Opel Corsa B, fünf Insassen und damit über die A6. Die Ausfahrten entlang der Strecke kenne ich heute immer noch auswendig, einzig die Staus haben sich etwas verlagert (je nachdem wo gerade ausgebaut wird). Auch an einigen Highlights hinsichtlich Laufen war der Corsa maßgeblich mit beteiligt – unter anderem zum ersten (etwas ungeplanten) Ultra-Marathon nach Amberg. Die Umzüge hin und zurück (auch wieder ohne Möbel) haben wiederum alle auf Anhieb im Innenraum Platz gefunden.
Hinsichtlich der notwendigen Reparaturen erwies sich das Fahrzeug als sehr robust: Einige Verschleißteile wie Bremsen und diverse Teile Auspuff waren die wesentlichen Punkte, dazu natürlich auch immer wieder einmal ein Ölwechsel samt Filter. Insgesamt aber preislich absolut human, zumal man vieles selbst erledigen konnte. Bei den Reifen habe ich als es nötig wurde ein Downgrade durchgeführt, ursprünglich waren 165mm Reifenbreite verbaut, aber zulässig waren auch 145mm, deutlich günstiger in der Anschaffung und gefühlt hat es auch nochmal was am Spritverbrauch gebracht – um die 5,5l/100km Benzin waren ein gängiger Wert. Je nach Fahrweise und Beladung auch etwas mehr.
Für meinen Aufenthalt in den USA während der Diplomarbeit (und der Geburtsstunde dieses Blogs) hatte das Auto ein wenig Ruhephase. Meine Schwester war dankbar für den Untersatz und hat damals sogar eine Politur spendiert. Derartige Pflege habe ich eher selten gemacht, so ehrlich muss ich sein. Ich hatte mich sogar erkundigt ob es sich nicht lohnen würde für das halbe Jahr den Corsa zu verschiffen. Da wären nochmal Kilometer zusammen gekommen, aber preislich war es dann doch nicht attraktiv – von der Überforderung der Werkstätten in den USA mit einem metrischen Fahrzeug einmal ganz abgesehen.
Mein erster Job erforderte keine langen Pendelwege, daher bestand auch nicht der Drang mit den ersten Gehältern ein neues Auto zu erwerben. Einen Luxus gab es dennoch: Eine Tiefgarage – seit langer Zeit hatte das Auto somit regelmäßig ein Dach über dem Kopf. Den Umzug in die erste eigene Wohnung habe ich mit einem geliehenen Anhänger im Schlepp bewältigt (damals noch ein Einachser, aber schon mit hohen Bordwänden, ungebremst natürlich).
Mit der Partnersuche kamen auch nochmal etliche Kilometer zusammen, zeitweise hatte ich eine Fernbeziehung in die Nähe von Dresden (Freiberg). Auch diese Langstrecke bin ich selten alleine gefahren, Mitfahrgelegenheit war vor dem Fernbus-Boom eine echte Alternative. Dabei erlebten wir beide einiges: von Sommerhitze bis sehr starkem Schneefall; Langsames Vorankommen hinter Räumfahrzeugen, mehrstündiger Stillstand aufgrund querstehender LKW. Aber alle Situationen ohne Probleme gemeistert, ein echtes Team aus Fahrer und Fahrzeug.
Einen ersten herben Schlag bzw. eine sehr kräftige Beule gab es dann Ende 2012 – immerhin nicht selbstverschuldet, aber erst einmal ein wirtschaftlicher Totalschaden. Mit etwas Unterstützung hatte ich das Fahrzeug dann aber bald wieder flott – wenn auch von nun an mit „gescheckter“ Außenhaut – grün metallic farbener Kotflügel vorne links, und auch die Frontschürze kam von einem Spenderfahrzeug (leider nicht die Face-Lift-Variante, sondern noch die erste Generation). Mir war das nicht übermäßig wichtig, denn den primären Zweck erfüllte das Auto ja auch weiterhin: Von A nach B und gelegentliche Transporte und gelegentlich einmal in den Urlaub und zu Laufveranstaltungen aller Art (unter anderem nach Ulm/Blaustein zu meinem ersten 100km Lauf).
Für Transporte war der Corsa immer gut zu gebrauchen, ich erinnere mich noch an einige Einkaufstouren im damaligen Lieblingsbaumarkt (aka Sperrmüll: Auswahl riesig, Preise unschlagbar, nur die Öffnungszeiten haben Potential zur Verbesserung). Unglaublich was in und auf das Fahrzeug passte. Eine richtig große Aktion war die nächste Erweiterung der Zuladung: Bei Papenburg im Emsland habe ich meinen Anhänger erstanden und auf eigenen Achsen heimgefahren. Corsa vorneweg – Tandemachser hintennach: Aber alles noch innerhalb der Bestimmungen. Auch unvergessen bei dieser Fahrt (durch den Novembernebel), der damalig aktuelle Hit: „Dear Darling (please excuse my writing)“ von Olly Murs – auf der Fahrt lief der gefühlt auf jedem Sender den wir gehört haben mindestens zweimal. Hinsichtlich des Autoradios hatte ich zwischenzeitlich nochmals aufgerüstet, es war schon interessant mitzuerleben wie gut eine Bluetooth-Freisprech-Einrichtung in einem derart alten Auto nachzurüsten war. Zeitweise waren derartige Spielereien nur in den Oberklasse als Sonderausstattung zu haben, bei mir tat sie bereits klaglos Dienst (auch heute scheint es einige Besitzer aktueller Autos zu überfordern diese Kopplung auch nur einmalig durchzuführen).
Eine längere Zwangspause gab es dann ab Ende 2018: Aufgrund eines Schadens am Krümmer gab es keinen TÜV mehr. In der Folge habe ich das erste Mal daran gedacht das Fahrzeug abzustoßen. Allerdings hatte ich recht viel um die Ohren, daher stand das Fahrzeug dann abgemeldet auf unserem Stellplatz. An diesem eigentlich sehr ärgerlichen Dornröschenzustand änderte sich erst mit der Corona-Pandemie etwas. Da ich tagsüber mit Kinderbetreuung beschäftigt war und der Weg ins Büro weg fiel, war auch endlich die Zeit da sich bei Licht dem Krümmer anzunehmen. Am Ende hat es super geklappt, alle Stehbolzen konnte ich ohne Abreißen ausbauen und den Krümmer ersetzen. Einige Standschäden gab es dann noch zu beseitigen aber die Reise konnte endlich weiter gehen.
Mit der Zeit zeigten sich aber auch immer mehr Alterungserscheinungen, insbesondere sind einige Stellen des Modells doch recht anfällig für Rost und ich habe das Auto wie oben beschrieben immer als Gebrauchsgegenstand betrachtet und dementsprechend nicht viel Aufwand in Prävention an diesen Stellen gesteckt. Auch der Lack hat an einigen Stellen deutlich nachgelassen, das verwendete magma-rot ist aber auch bekannt dafür, dass der Klarlack sich gerne verabschiedet. Einige behaupten es hänge mit der Umstellung der Lackierung auf weniger Lösungsmittel zusammen. Ob dem so ist, kann ich nicht bestätigen. Ebenfalls zu erneuern war irgendwann der durchgerostete Kühler – aber alles war preislich immer im Rahmen und vieles konnte ich selbst erledigen.
Der letzte eingetretene Schaden war im Oktober 2024, nach einem erfolgreichen Herbstlauf wollte ich eigentlich nur noch mit dem Anhänger nach Hause, gerade einmal 15km zu fahren. Gekommen bin ich nur noch rund einen Kilometer, dann gab es deutliche Rauchzeichen aus dem Sicherrungskasten. Ich konnte eine Ausbreitung des Schwelbrands noch verhindern. Den Rückweg habe ich dann mit dem Abschlepper zurück gelegt.
Eigentlich hatte ich vor mir den Schaden vorzunehmen und ihn zu beheben, aber es mangelte dann doch an der Zeit es zu erledigen. Das die fällige HU abgelaufen war machte es nicht besser. Einige Schwachstellen waren mir auch vorher schon bekannt. Je länger das Fahrzeug ungenutzt herum stand um so klarer wurde es: das lohnt sich nicht mehr, zumal es das dritte Fahrzeug im Haushalt war. Einzig die Funktion als Rangierhilfe vor dem Anhänger war noch eine wichtige Option und auch als „Sportler-Transporter“ war der Corsa noch sehr praktisch: Angesichts des Alters und den ohnehin vorhandenen Abnutzungserscheinungen war es nicht mehr dramatisch wenn man sich total verschmutzt und verschwitzt ins Auto gesetzt hat. Auch das LCD-Display für Uhrzeit, Datum und Temperatur hatte im wahrsten Sinne Risse bekommen, wohl auch ein klassisches Alterungsproblem.
So ist am Ende die Entscheidung gefallen, sich zu trennen, wenn auch schweren Herzens. Einige letzte Kilometer zu verschiedenen Händlern (die dann doch kein Interesse hatten) gab es noch. Schlussendlich hat sich ein Exporteur gefunden, immerhin habe ich nichts mehr draufzahlen müssen, was zwischenzeitlich auch einmal im Raum stand für die Entsorgung bei einem Schrotthändler. In diesem Sinne ruhe / roste in Frieden.
Einiges an angesammeltem Zubehör gilt es nun noch zu verkaufen, einiges ist auch bereits weg. Ich hatte zwar zwischenzeitlich auch geschaut ob ich einfach einen gleichartigen Ersatz besorgen, das ist aber noch nicht spruchreif. Momentan bin ich eher am Überlegen doch den Schritt in die Zukunft zu gehen und vielleicht ein Elektrofahrzeug anzuschaffen. Man wird sehen, und es bleibt zu hoffen, dass auch die anderen Fahrzeuge in der Familie entsprechend lange halten.