Und sie bewegt sich doch …

Wie so häufig, im zweiten Anlauf klappt vieles besser: So auch die Klonproblematik der Rechner – der Ansatz mit dem verkleinern vorher war ja an sich schon richtig – nur die Methode zum Klonen war es nicht. Ich habe jetzt anstelle Clonezilla die Live CD von parted magic ausprobiert, die hat neben clonezilla auch andere Werkzeuge zum Klonen an Bord. Mit partclone hatte ich dann endlich den ersehnten Erfolg.
Weiterer Unterschied zwischen den Rechnern war die Einstellung für den SATA-Contoller: den musste ich auch noch gleich einstellen, danach war dann alles kein Thema mehr.
Nun habe ich zwar eigentlich für umme ein Acronis aber schaden kann es mal nicht, spart es doch einige Verrenkungen. Natürlich hoffe ich auch, dass Clonezilla und die andere Open-Source Tools auch den Umgang mit verschiedenen Größen und dem Verkleinern von Partitionen lernen – ggf. muss ich mir wirklich mal ein Skript schreiben, dass die Verkleinerung automatisiert erledigt.

Andererseits muss man sagen: Bei den heutigen Festplatten ist es wohl eher der Fall, dass man von einer kleineren auf eine größere umsattelt, denn umgekehrt …