Wow, die Woche ist schon zu mehr als der Hälfte rum und die Lei(d/t)stelle in der Feudenheimschule ist voll im Einsatz.
Nach anfänglichen Anlaufschwierigkeiten im Bereich der Getränkeversorgung (Fehleinschätzung des Getränkebedarf und der statistischen Verbrauchsverteilung) läuft nunmehr alles stabil.
Die Teams der einzelnen Schichten sind mittlerweile sehr gut eingespielt, der Informationsfluss zwischen den Gästen läuft reibungslos. Bisher sehr wenig Einsätze im Bereich erste Hilfe, für die Belegung mit zwischenzeitlich mehr als 500 Personen in der Nacht.
Die Stimmung im gesamten Haus ist einwandfrei, der Service des DJK wird von allen Gästen in den höchsten Tönen gelobt. Das tröstet viele Teilnehmer des Turnfests über die mangelhafte Performance der RNV hinweg. Beschilderung im Haus 1a, an den Haltestellen und den wichtigen Umsteigepunkten nach mehreren übereinstimmenden Berichten nicht immer … Von den Fahrtzeiten ab Feudenheim mal ganz abgesehen – das Turnfest der kurzen Wege ist definitiv eine Illusion – Fahrzeiten von mehr einer Stunde sind keine Seltenheit, noch dazu Glanzleistungen vor und nach Veranstaltungen – Abendverkehr gemäß Bedarf? „Für was?“ bzw. „Kann man das essen?“
Noch sind es etwas mehr als 2 Tage bis zum Ende des Turnfests, noch macht die Arbeit Freude, auch wenn sie an einigen Stellen an die Substanz geht.
Natürlich kommt auch der Sport nicht zu kurz, trotz fast ständiger Anwesenheit in der Schule mache ich weiterhin mein Training zur Vorbereitung auf die 100km in Biel (noch etwas mehr als eine Woche …).
Immerhin habe ich jetzt auch einen universellen Internet-Anschluss – die letzte lange Nachtschicht brachte den Durchbruch um mein Handy mit dem Server zu verknüppeln. Wenn ich noch etwas mehr Muße habe, werde ich mal mein vorhandenes UMTS-Modem und die Zweit-Sim permanent an den Server anflanschen, dann habe ich eine universelle Lösung für diverse Einsätze. Denn ständig das Smartphone an den Server angeschlossen haben zu müssen ist etwas unpraktisch (immerhin wird es dabei geladen …).