Da will man doch eigentlich nur sein Studium formal abschließen und sein Zeugnis beantragen. Aber es wird zum langen Lauf durch die Hochschule und deren Institutionen – ein klein wenig fühlte ich mich an „das Haus, dass Verrückte macht“ erinnert.
Außerdem musste ich noch einen Ausdruck meines Deckblatts der Diplomarbeit organisieren – gut, dass ich in der Fakultät noch drucken kann. Zudem auch noch die Formalitäten in der Bibliothek und der Fakultät erledigen, um sicher zu stellen, dass ich dort nichts mehr ausgeliehen habe.
An der Hochschule war ein riesiges Gewusel am Werk, es war der erste Tag für die Erstsemester, inklusive Begrüßungsbox und dem ganzen üblichen Kram – nunja vor 9 Semestern habe ich genauso angefangen. Damals war ich sicherlich ähnlich verpeilt wie einige Leute jetzt, viele Dinge sind für mich aber mittlerweile selbstverständlich.
Auf dem Weg habe ich auch noch Michael und Christof getroffen. Wir haben uns ganz nett unterhalten und festgestellt dass wir alle mit dem Ergebniss zufrieden sein können. Christof muss noch seine Verteidigung abwarten, die findet am Freitag statt.
Insgesamt bin ich mittlerweile wieder vollständig hier in Deutschland angekommen … Am Samstag war noch THW-Übung – gleich wieder der Volleinstieg … inklusive LKW-Fahren – wobei ich das auch nicht verlernt habe.